Viele gibt es nicht, aber es gibt sie: Gaming-Smartphones, die sich speziell an mobile Zocker richten. Das Asus ROG Phone 3 bietet dafür nicht nur Spitzen-Hard-, sondern auch Software - neben buntem Licht auf der Rückseite versteht sich.
Ruckler, Hakler, ungenaue Steuerung und dank schwachem Akku nur ein sehr kurzzeitiges Vergnügen: Gaming auf dem Smartphone spricht längst nicht jeden an. Aber es gibt einen Markt für auf Mobile Gaming abgestimmte Smartphones – das haben einige Hersteller längst erkannt und bringen spezielle Gaming-Smartphones heraus, die mehr sind als Spitzen-Modelle in bunt. Eines davon ist das Asus ROG Phone 3, das – der Nummerierung entsprechend – inzwischen in der dritten Generation antritt und damit belegt, dass sich der vermeintliche Nischenmarkt Mobile Gaming durchaus lohnt.
Das neue Modell will nicht nur mit martialisch-buntem Auftritt die RGB-LED-verwöhnte Käuferschicht anlocken, sondern außerdem mit Spitzen-Hard- und Software. Dazu gehören bis zu 16 GByte RAM, ein Snapdragon 865 (Plus), ein Display mit 144 Hz, spezielle Gaming-Tasten, ein ansteckbarer Smartphone-Lüfter und ein Gaming-Hub, in dem sich nicht nur zahlreiche Einstellungen rund ums Zocken einstellen lassen, sondern das auch an die hohe Bildwiederholungsrate des ROG Phone 3 angepasste Spiele aufzeigt. Ein Paradies für Zocker?
Es gibt auffälligere Gaming-Smartphones, etwa das Lenovo Legion Phone Duel. Das Asus ROG Phone 3 nimmt zwar sichtbare Anleihen an RGB-LED-beleuchteten Gaming-PCs, gestaltet den Gesamtauftritt aber vergleichsweise zurückhaltend, ja fast konventionell. Etwa auf der Front. Eine Notch gibt es nicht, stattdessen setzt Asus fast schon altbacken auf breite Ränder über- und unterhalb des Displays, verpasst dem Gerät also Denkerstirn und Klumpfuß. Auch an den Seiten gibt es in der Oberklasse viele Smartphones mit deutlich dünneren Display-Rändern - und bei einem Preis von mindestens 800 Euro muss sich das ROG Phone 3 genau an solchen Geräten messen lassen.
Was diese Modelle meist nicht bieten: Stereo-Lautsprecher, die nicht nur groß aussehen, sondern auch groß aufspielen. Außerdem lenkt den Gamer beim Asus-Modell keine Frontkamera oder deren Ausbuchtung im Display ab – das macht aktuell nur noch Sony so, bei seinen Modellen aber eher, um Filmgenuss statt Games nicht zu stören. Auch der Rahmen ist schwarz, matt-schwarz genau genommen, und zudem perfekt verarbeitet. Die eingebrachten Antennenfugen spürt man beim Darüberstreichen mit dem Finger nicht einmal, lediglich die Tasten mit gutem Druckpunkt und Tastenhub und die Airtrigger genannten Schultertasten lassen sich erfühlen. Und eine Gummiabdeckung. Sie steckt in einem seitlichen USB-Anschluss mit Zusatz-Port für den mitgelieferten Smartphone-Kühler und kommt zusätzlich zum USB-Port in der Fußseite des Gerätes daher. Die Gummiabdeckung nervt – sie ist kaum zu greifen und ihre Entfernung ist extrem fummelig. Nach der ersten Entblößung der Ports wird diesen Staubstopfen wohl kaum ein Besitzer des Gaming-Smartphones wieder an seinen gedachten Platz stecken. Da es ohnehin keine IP-Zertifizierung für das ROG-Phone gibt, bleibt deren Sinn sowieso verborgen.
Generell geht Asus sehr zurückhaltend mit Farben um – das überrascht umso mehr, da mancher Spiele-PC eher an eine Kirmesbude als an einen Computer erinnert. Wer das liebt, wird vermutlich eher mit dem Lenovo Legion Phone Duel warm, welches deutlich extrovertierter daherkommt. Nicht, dass das Asus-Modell nicht auch für Klischee-Gamer gute Ansätze hätte - sie sind nur subtiler. So ist der Powerbutton rot abgegrenzt und die zahllosen Linien, die beim Lenovo-Produkt an Leiterbahnen einer Platine erinnern, setzt Asus bei seinem Produkt nur sehr sparsam ein. Lediglich ein unter dem angenehm gerundeten Glas der Rückseite angebrachtes Zierteil (Schrauben unter Glas ergeben nun mal keinen Sinn...) deutet auf ein nicht 100 Prozent gewöhnliches Smartphone hin – und natürlich das ROG-Symbol (Republic of Gamer), das bei unserem schwarzen Testgerät weiß hervorsticht.
Bis es aktiviert wird. Das passiert immer dann, wenn der Nutzer des ROG Phone 3 das Smartphone in den X-Mode schickt, also den Gaming-Modus, auf den wir im Abschnitt Ausstattung noch genauer eingehen. Dann leuchtet, pulsiert oder blitzt das ROG-Logo in jeder gewünschten Farbe auf und endlich schreit das Asus-Modell heraus: Ich bin ein Gaming-Smartphone! Das lenkt dann auch von der leicht aus der Rückseite hervorstehenden Kameraeinheit sowie den schieren Ausmaßen und dem Gewicht des Zocker-Phones ab – beides ist in Relation zur Display-Größe erstaunlich hoch. Zusammen mit der tollen Verarbeitung macht das aber auch einen Teil der hohen Wertigkeit des Asus ROG Phone 3 aus.
6,59 Zoll bei einer Auflösung von 2340 × 1080 Pixel – das ist beides nicht absolutes Maximum des Machbaren. Aber es reicht und zeigt den Trend bei Gaming-Smartphones auf: trotz Spitzen-Hardware lieber Standard-Auflösung für maximale Bildwiederholungsfrequenz. Die mangels höherer Auflösung frei werdende Rechen-Power sorgt dann dafür, dass die maximale Bildwiederholungsfrequenz des OLED-Screens mit satten 144 Hertz tatsächlich auch erreicht wird – bei 2K oder gar 4K dürfte das in einigen Spielen vermutlich nicht zu erreichen sein. Davon abgesehen stellt das Asus ROG Phone 3 mit seinen Spezifikationen immerhin 391 Pixel pro Zoll dar – das reicht so gut wie immer, um Inhalte scharf darzustellen.
Auch sonst überzeugt das Panel. Wie immer steht OLED auch beim Gaming-Phone für satte Farben und tiefschwarze Kontraste, zudem sind die Blickwinkel sehr stabil. Zusammen mit der guten Helligkeit von rund 670 cd/m2 im Automatikmodus dürfen sonst als Stubenhocker verschriene Gamer auch draußen zocken. Damit ist das Display des Asus-Smartphones zwar nicht absolute Spitze, aber insgesamt sehr gut. Zusätzlich zu optionalem Always-on-Display bietet das Smartphone übrigens auch noch eine Benachrichtigungs-LED.
Gaming-Smartphones sind bei der Ausstattung eigentlich absolute Spitzengeräte - nur bei der Kamera nicht. Schade, denn das würde den Kreis an Interessenten sicherlich gerade bei einem optisch vergleichsweise zurückhaltenden Gaming-Smartphone deutlich erweitern. Beim ROG Phone 3 geht Asus aber leider den typischen Weg: Highend-Ausstattung bei Chip, Display und Speicher, Mittelklasse bei der Kamera. Das beinhaltet entsprechend nur eine Hauptkamera mit 64 Megapixel (f/1.8) von Sony, einen Weitwinkel mit 13 Megapixel (f/2.4) und eine Makrolinse. Die hat immerhin 5 Megapixel, erfahrungsgemäß reicht das aber auch nicht für wirklich gute Bildqualität.
Grundsätzlich sagt die reine Megapixel-Zahl natürlich nichts über die Bildqualität aus, die hier gebotenen Werte wäre prinzipiell ausreichend für gute Ergebnisse. Nur vermutlich nicht für sehr gute – und das bewahrheitete sich im Test dann auch. Bei Tageslicht sind die Ergebnisse auf den ersten Blick ordentlich, im Detail werden dann aber doch einige Mängel sichtbar. Das betrifft vor allem Bildschärfe und Bilddynamik, beides kann nicht mit ähnlich teuren Topmodellen anderer Anbieter mithalten und bewegt sich letztendlich eher auf dem Niveau der gehobenen Mittelklasse, als auf Flagship-Level. Hinzu kommen etwas blasse Farben und Bildrauschen, das bei wenig Licht schnell zunimmt.
Gerade dann wird der Unterschied zu guten Smartphone-Kameras wie etwa in einem Huawei Mate 40 Pro (Testbericht) oder einem Samsung Galaxy Note 20 Ultra (Testbericht) sehr deutlich, ohne wirklich schlechte Qualität abzuliefern – Mittelklasse halt. Die Makroaufnahmen gehen in Ordnung, mehr aber auch nicht. Sie sind nicht scharf genug und zeigen zu viel Bildrauschen, um wirklich die Faszination eines im Alltag unsichtbaren Makrokosmos zu wecken. Die Frontkamera knipst mit ihren 24 Megapixel schon fast kontrastreichere, vor allem aber besser gesättigte Bilder als die Hauptkamera – nur noch etwas schärfer dürften sie sein. Bei Videos gilt in ähnlicher Form das, was auch für Fotos gilt: Die Qualität ist generell gut, ebenfalls die Bildstabilisierung. Preislich ähnlich angeordnete Flagship-Modelle der Konkurrenz sind aber auch hier klar besser. Videos in 8K sind in erster Linie eines: Speicherfresser. 10 Sekunden benötigen mal eben locker 140 MByte, dabei sinkt die Leistungsfähigkeit der Bildstabilisierung und mangels 60 FPS sehen Bilder selbst bei 7680 × 4320 Pixel bei Schwenks nicht ganz scharf aus – dann doch lieber “nur” 4K/60.
Bei der sonstigen Hardware macht dem Asus ROG Phone 3 kaum ein anderes Gerät etwas vor - außer anderen Gaming-Smartphone wie das Lenovo Legion Phone Duel. Etwas überraschend unterscheidet Asus nicht nur nach unterschiedlichen Speichergrößen, sondern macht auch beim Chipsatz leichte Unterschiede. So kommt die günstigste Version (Strix Edition) nicht nur mit 8 GByte RAM und 256 GByte internem Speicher, sondern darüber hinaus mit Snapdragon 865 statt Snapdragon 865 Plus. Die etwas stärkere Variante ist den beiden anderen Ausstattunglinien mit 12/512 und 16/512 GByte vorbehalten. Der Rest ist weitestgehend identisch: USB C 3.1, Wifi 6, Bluetooth 5.1, NFC und LTE. Auch 5G ist mit dabei – wegen der besseren Latenz sicherlich nützlich, sofern Nutzer in Deutschland über einen entsprechenden Vertrag verfügen und dann auch noch 5G-Netzempfang haben – was wegen des lückenhaften Netzausbaus schwierig ist. Außerdem bietet die günstige Stryx-Edition weniger Empfangsbänder für 5G – vier statt 11. Da der interne Speicher nicht erweitert werden kann, stehen die beiden SIM-Slots ausschließlich Nano-SIMs zur Verfügung. Unnötig zu sagen, dass bei so viel Power im Test so gut wie keine Ruckler, Hakler oder Gedenksekunden zu bemerken waren. Für die Statistik: 14.500 Punkte im Work-2.0-Benchmark von PCmark sind spitze, 645.000 Punkte in Antutu ebenfalls – oder zumindest nicht weit davon entfernt.
Das ist aber alles nicht überraschend oder gar außergewöhnlich. Das trifft im Vergleich zur sonstigen Smartphone-Elite in erster auf die beiden Airtrigger genannten Ultraschall-Schultertasten zu, die Spielern im Querformat zusätzliche Steuerungsoptionen verleihen. Auch der Aero-Active-Coller-Port ist außergewöhnlich. Er befindet sich im Querformat unten und bietet zudem einen weiteren USB-C-3.1-Port. Der erlaubt nicht nur schnelle Datenübertragung mit 10 GBit/s, sondern außerdem auch Bildausgabe in UHD. Die Airtrigger lassen sich vom Nutzer zudem auch außerhalb von Spielen frei belegen. Die drucksensitiven Tasten starten dann etwa auf Wunsch bei kurzem Druck den X-Mode und bei langem Druck die Taschenlampenfunktion des LED-Blitzes.
Übrigens: Einen 3,5-Millimeter-Anschluss gibt es – aber nicht am Smartphone selbst. Stattdessen wird der über den ansteckbaren Lüfter zur Verfügung gestellt. Der im Lieferumfang enthaltene Lüfter arbeitet temperaturabhängig oder in manuell einstellbaren vier Stufen und ist schon bei wenig Last zu vernehmen. Bei hoher Leistung wird er sogar recht laut, senkt aber auch die Temperatur des ROG Phone 3 spürbar. So sind längere Sessions möglich, ohne sich die Finger zu verbrennen. Dann nervt aber das Geräusch des Lüfters, vielleicht hat Asus dem aus genau diesem Grund einen 3,5-Millimeter-Anschluss samt im Lieferumfang befindlichem Adapter von USB C auf Klinke spendiert. Außerdem dürfte der spürbare Luftzug an den Fingern zumindest in der kalten Jahreszeit nicht jedem gefallen.
Eine Seltenheit ist die Aufnahmefunktion von Anrufen, die sich in der Telefon-App verbirgt. Ohne Wissen des Gesprächsteilnehmers ist das allerdings verboten. Die Sprachqualität überzeugt dank starker Lautsprecher nicht nur direkt am Ohr, sondern auch als Freisprecheinrichtung. Der Fingerabdrucksensor im Display ist zwar nicht außergewöhnlich schnell, aber recht zuverlässig.
Neben solch spannender Hardware-Features – Asus bietet auch noch weiteres Equipment wie das Kunai-3-Gamepad, das Twinview-3-Dock oder den ROG-Clip zum Befestigen des Smartphones an einem Gamepad gegen Aufpreis an – hat der Hersteller vor allem Hand an die Software gelegt. Über Android 10 stülpt Asus wie beim Vorgänger Asus ROG Phone 2 (Testbericht) seine eigene Gaming-Oberfläche, alternativ ist aber auch eine Standard-Android-Oberfläche mit gemäßigtem Auftritt einstellbar. Kern der Oberfläche ist der sogenannte X-Mode. In diesem Gaming-Hub darf der Nutzer alle wesentlichen Einstellungen vornehmen, die direkt oder auch nur entfernt mit Zocken zusammenhängen. Dazu gehören unter anderem das Unterdrücken von Nachrichten und Anrufen beim Gaming, das Einstellen der Beleuchtung auf der Rückseite, die Konfiguration der beiden Airtrigger, das Anpassen der Bildwiederholungsfrequenz oder das Starten der integrierten Aufnahmefunktion – und darüber hinaus noch einiges mehr. Entsprechende Angaben zu den Einstellungen und Infos zum (Lade)Zustand des Smartphones erhalten Nutzer über den Game-Genie, der in Spielen von der Seite ins Bild gezogen werden kann.
Der X-Mode-Button steigert zudem die Performance des Smartphones bis zum Maximum, um jedes letzte Frame aus Spielen herauszuholen – auch, wenn gar nicht gespielt wird. Das macht sich sogar in einem aggressiveren Homescreen-Wallpaper bemerkbar. Highlight ist für uns allerdings die lange Liste an über 200 Games, die zeigt, welche Spiele die Schultertasten oder eine Auflösung von 144 Hz unterstützen. Das bietet die Konkurrenz nicht und erleichtert Spiele-Willigen den Alltag enorm.
Satte 6000 mAh sollen Gamer beim Asus ROG Phone 3 möglichst langes Spielvergnügen bereiten – und das klappt auch recht gut. Rund 16 Stunden schafft das Smartphone im Battery Test von PCmark mit 60 Hertz, bei 144 Hz sinkt diese Zeit auf immer noch gute 12 Stunden. Ohne Stromanschluss dürfte Gamern nach rund 5 Stunden der Saft ausgehen – je nach Helligkeit des Displays. Insgesamt sind das sehr ordentliche Werte, die das ROG Phone 3 abseits von Gaming im Alltag zu einem guten 3-Tages-Kandidaten machen – dass schaffen die wenigsten Modelle. Die Ladezeit ist mit rund 2 Stunden allerdings recht hoch, kabelloses Laden gibt es gar nicht. Mit Blick auf den hohen Anschaffungspreis des Gerätes ist das schade.
Die Stryx-Edition kostet mit ihren 8/256 GByte Speicher 799 Euro in der UVP, bei den stärkeren Varianten mit 12 und 16/512 GByte sowie stärkerem Snapdragon 865 Plus sind es 999 und 1099 Euro. Farbversionen gibt es nicht, das ROF Phone 3 ist nur in schwarz erhältlich.
Die Hardware ist bei Gaming-Smartphones meist über jeden Zweifel erhaben – bis auf die Kamera. Das ist auch beim Asus ROG Phone 3 so. Display, Rechenpower, Akku – alles spitze. Die Kamera geht hingegen eher in Richtung Mittelklasse. Das ist sehr schade, denn mit einem guten Bildbanner mit Haupt-, Tele- und Weitwinkellinse wären Smartphones wie das Asus-Modell echte Alternativen zu teils noch teureren Spitzenmodellen wie Huawei Mate 40 Pro (Testbericht) oder Samsung Galaxy Note 20 Ultra (Testbericht) . Vielleicht hat Asus da aber auch einfach Angst, sich selbst zu kannibalisieren und Modellen wie dem Zenfone 7 Pro das Wasser abzugraben.
Für Gamer ist das ROG Phone 3 ohnehin erste Wahl. Es hat vielleicht keinen ganz so knallbunt-martialischen Auftritt wie das Lenovo Legion Phone Duel, bietet dafür aber Vorteile an anderer Stelle. Allein die Auflistung kompatibler Spiele im X-Mode ist für Spieler Gold wert und wer hochwertiges (aber teures!) und genau auf das Smartphone zugeschnittenes Zubehör wie Gamepads sucht, kommt um das ROG Phone 3 ohnehin nicht herum. Daher ist das Asus-Modell derzeit das Zocker-Smartphone schlechthin.
Wer seinen Fokus nicht so sehr auf Spielen legt und auf Schultertasten und bunte LED-Beleuchtung verzichten kann, kommt deutlich günstiger hin. Modelle wie das Xiaomi Poco F2 Pro (Testbericht) oder das Oneplus Nord (Testbericht) kosten nicht mal die Hälfte, sind im Alltag aber ähnlich gut wie das ROG Phone 3. Ähnlich teuer und auffällig (wenn auch aus anderem Grund) ist das LG Wing (Testbericht) mit seinem außergewöhnlichen Schwenk-Display.
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